Willkommen im Value-Vantage Forum! Deine Plattform für Wertegemeinschaft, Finanzen, Business und soziale Projekte.
Lieber Gast,
Wir freuen uns, dich im Value-Vantage Forum begrüßen zu dürfen, einem Ort, an dem Wissen, Unterstützung und Inspiration aufeinandertreffen. Hier dreht sich alles um den Aufbau einer starken Gemeinschaft, die sich gegenseitig in den Bereichen Finanzen, Kryptomärkte, Geschäftsprojekte und soziale Initiativen unterstützt. Wir sind überzeugt, dass durch den Austausch von Erfahrungen und Ideen jeder von uns eine positive Veränderung in unserer eigenen Welt bewirken kann.
In diesem Forum kannst du:
Finanzielle Weitsicht entwickeln: Teile und erhalte Einblicke in die Welt der Finanzen und des Kryptomarktes. Diskutiere Trends, Analysen und Investmentstrategien, die dir dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Geschäftsideen zum Leben erwecken: Bringe deine Geschäftsideen zur Diskussion und erhalte wertvolles Feedback von unserer Gemeinschaft. Gemeinsam können wir Potenziale erkennen, Risiken abschätzen und Lösungen finden, um erfolgreiche Unternehmen aufzubauen.
Soziale Verantwortung leben: Wir glauben an die Macht von sozialem Engagement. Teile deine Erfahrungen und Ideen für soziale Projekte, die eine positive Wirkung auf unsere Gesellschaft haben. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, die Welt um uns herum zu verbessern.
Lasst uns einander inspirieren, unterstützen und fördern. Egal, ob du ein erfahrener Investor, ein aufstrebender Unternehmer oder jemand bist, der nach Möglichkeiten sucht, Gutes zu tun – im Value-Vantage Forum findest du Gleichgesinnte, die deine Ziele teilen.
Bitte respektiere unsere Community-Richtlinien und sorge dafür, dass hier ein freundlicher, respektvoller und sachlicher Ton herrscht. Nur so können wir eine Atmosphäre schaffen, in der Ideen gedeihen und Synergien entstehen können.
Vielen Dank, dass du Teil unserer Wertegemeinschaft bist. Gemeinsam können wir die Welt der Finanzen, des Geschäfts und der sozialen Verantwortung neu gestalten.
Mit herzlichen Grüßen,
Joe Lipke
Ein Buch, das Augen öffnet und zum Handeln aufruft.
Die Beweise werden dem Leser überprüfbar geliefert. Darunter befinden sich Dokumente und Quellen, die erstmals der deutschen Öffentlichkeit präsentiert werden.
Zum Inhalt
Aus dem Inhalt von „Fremdbestimmt“ mit höchst seriösen Quellen, die jedermann aufgrund der Angaben im Buch überprüfen kann:
Fremdbestimmt, Seite 34: Für heutige Deutsche kaum vorstellbar, wurde Kaiser Wilhelm II. im Juni 1913 in der New York Times vom späteren Friedensnobelpreisträger Nicholas Murray Butler in den höchsten Tönen gelobt:
»Wenn der deutsche Kaiser nicht als Monarch geboren wäre, so hätte ihn jedes moderne Volk durch Volksabstimmung zum Monarchen oder Regierungschef gewählt.«
Fremdbestimmt, Seite 30: Der damalige britische Marineminister und spätere Premierminister (von Mai 1940 bis 1945), Winston Churchill, sah bereits im Februar 1913 den Krieg mit Deutschland als Gewissheit an:
»Marineminister Winston Churchill ließ die Cunard-Herren wissen, die Stunde der Bewährung nahe heran; der Krieg gegen Deutschland sei sicher, spätestens im September 1914 werde er ausbrechen.«
Dieser Winston Churchill freute sich in der Nacht der Kriegserklärung Großbritanniens an das Deutsche Reich im Gegensatz zum Kaiser Wilhelm II.! „Fremdbestimmt“ nennt eine Kronzeugin und eine höchst seriöse Quelle dafür:
»Ich verließ den Raum, um zu Bett zu gehen und als ich am Fuße des Treppenhauses innehielt, sah ich Winston Churchill mit glückstrahlendem Gesicht auf die Doppeltüren des Kabinettzimmers zueilen.«
Fremdbestimmt, Seite 33: Während sich Winston Churchill in Downing Street No. 10, dem Sitz des britischen Premierministers, glücklich über den beginnenden Krieg zeigte, weist „Fremdbestimmt“ nach, dass der deutsche Generalstabchef von 1906 bis zum 16. September 1914, Helmuth Johannes Ludwig von Moltke, die Fassung verlor, als er am 1. August 1914 an die Offiziere des Generalstabes den Mobilmachungsbefehl weitergeben musste.
Sehen so überzeugte deutsche Militaristen mit Welteroberungsplänen im deutschen Generalstab aus?
Der Augenzeuge war übrigens Generaloberst Ludwig Beck, der später im Buch noch eine wichtige Rolle spielt.
Fremdbestimmt, Seite 113: Der damalige US-Präsident Woodrow Wilson gestand die wahren Gründe für den 1. Weltkrieg im September 1919 ein und „Fremdbestimmt“ liefert den Beweis:
»Dieser Krieg war von Anfang an ein Handels- und Industrie-Krieg. Es ist kein politischer Krieg gewesen.«
Fremdbestimmt, Seite 116: Der deutsche Sozialdemokrat Philip Scheidemann, der am 9. November 1918 von einem Balkon des Reichstagsgebäudes die Deutsche Republik ausrief, machte seinem Unmut über diesen US-Präsidenten Woodrow Wilson Luft:
»Präsident Wilson ist ein Heuchler, und der Versailler Vertrag ist das schändlichste Verbrechen der Geschichte.«
Wer die Aussage Scheidemanns noch mit dem Verweis auf seine deutsche Abstammung und Voreingenommenheit abtut, wird vielleicht nachdenklich mit Blick auf einen großen britischen Ökonomen. John Maynard Keynes bezeichnete Mitte April 1919 in einem Brief an einen Bloomsbury-Freund Wilson als »den größten Betrüger auf Erden.«
Fremdbestimmt, Seite 109: „Fremdbestimmt“ räumt auch mit dem Märchen auf, das Deutsche Reich hätte Frankreich nach dem Krieg 1870/71 unverhältnismäßige Reparationszahlungen aufgebürdet. Gezeigt werden Vergleiche der Zahlungen Frankreichs an das Deutsche Reich mit denen des Versailler Vertrags von 1919. Aber auch eine andere Entwicklung straft all diejenigen Lügen, die dem Deutschen Reich vorwerfen, 1871 Frankreich zu hohe Lasten auferlegt zu haben. Fakten statt Fake News, die mit den im Buch gezeigten Quellen jeder überprüfen kann.
Thorsten Schulte war von 1999 bis Mitte 2008 im Investmentbanking tätig, darunter bei der Deutschen Zentral-Genossenschaftsbank und zuletzt im Handelsraum der Deutschen Bank in Frankfurt.
26 Jahre war er Mitglied der CDU, gehörte in Hamm dem Kreisvorstand an und war Mitarbeiter des späteren CDU-Generalsekretärs Laurenz Meyer. Am 8. Oktober 2015 verließ er aus Protest gegen Merkels Migrationspolitik die CDU.
Sein Buch „Kontrollverlust“ erschien im Juli 2017 und erreichte auf Anhieb Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Das verschaffte ihm jedoch die Ächtung der Systemmedien. Obwohl er noch im April 2017 auf der Bühne der ARD auf der Anlegermesse Invest in Stuttgart über den Rohstoffmarkt und im ZDF-heute-journal u. a. zur Schließung des Goldfensters gesprochen hatte, existiert er seitdem für die Mainstream-Medien nicht mehr.
Davon lässt sich Thorsten Schulte aber nicht beirren. Als Vorsitzender des Vereins Pro Bargeld-Pro Freiheit e.V. kämpft er leidenschaftlich für das Bargeld und damit für unsere Freiheit.
Gold und Silber verteidigen für ihn unsere finanzielle Freiheit. Seine Sorge um den Frieden in Freiheit treibt ihn an.
Schulte will für wichtige Zeitfragen Augen öffnen und startete 2017 eine YouTube-Reihe. Sein Video Merkels Rechtsbruch erzielte binnen weniger Monate über 1,2 Millionen Aufrufe.
Kurt Tucholsky schrieb 1931: »Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.«
Immer mehr Menschen fühlen, dass die Zukunft Deutschlands und Europas in Gefahr ist, verstehen jedoch noch nicht die Ursachen. Deshalb muss das ganze Ausmaß von Täuschung und Fremdbestimmung offengelegt werden. Nur so können wir erkennen, was uns heute bedroht, warum gegen den Mehrheitswillen offenkundig regiert wird und was wir dagegen tun können.
Thorsten Schulte demaskiert in diesem Buch die Geschichtsschreibung der Sieger, deckt Unwahrheiten, Halbwahrheiten und das Weglassen wichtiger Fakten in unseren Medien auf. Er entlarvt das verzerrte Geschichtsbild, das immer noch zu einem Schuldkomplex der Deutschen mit verheerenden Folgen führt. Erst dadurch wird seine Gefahrenanalyse in diesem Buch für das heutige Deutschland verständlich.
Wir müssen unsere Geschichte kennen – und zwar die wahre Geschichte.
Die New York Times huldigte dem letzten deutschen Kaiser im Juni 1913 mit der heute undenkbaren Überschrift: »Kaiser, 25 Jahre Herrscher, gefeiert als Friedensstifter«. Den Deutschen wird nachweisbar gezielt vorenthalten, welcher US-Vertreter am 20. November 1922 den späteren deutschen Diktator traf und ihn als »fabelhaften Demagogen« bezeichnete. Der ehemalige US-Präsident Harry S. Truman bemerkte über Deutschland und Russland im Juni 1941: »Lasst sie sich doch gegenseitig so weit wie möglich ausrotten.«
Bekam der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt Gelder des US-Geheimdienstes CIA?
Wurden Spitzenpolitiker der Grünen im Ausland ausgebildet?
Frankreichs Zeitung Le Figaro schrieb 1992 über den Maastrichter Vertrag, der den Weg zum Euro ebnete: »Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg«. Wer konnte bei der Euro-Rettung Angela Merkel 2011 womit zum Weinen bringen?
Deutschlands Zukunft ist bedroht, wenn wir nicht handeln. Wir Deutschen müssen unsere Augen jetzt zum Sehen benutzen, damit wir sie nicht später zum Weinen gebrauchen.
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