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Mit herzlichen Grüßen,
Joe Lipke
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Wann ist ein Unternehmer ein Entrepreneur? Im klassischen Sinne, bzw. aus dem Französischen abgeleitet („entre" und „prendre", also „unternehmen"), bedeutet Entrepreneur Unternehmer. Gemeint ist also der Inhaber eines Unternehmens, der die größte Verantwortung und die meisten Risiken trägt. Allerdings geht der Begriff Entrepreneur im heutigen Kontext weit über die eigentliche Funktion als Inhaber bzw. Geschäftsführer hinaus. Ein Entrepreneur zeichnet sich beispielsweise aus durch: Ideen, die ihrer Zeit voraus sind eine disruptive Persönlichkeit ein großes Gespür für Innovationen Ein Entrepreneur handelt meist sehr zielorientiert, engagiert und schreckt nicht vor Ungewissheit oder Risiken zurück. Auch das Streben nach Verbesserung ist eine Kerneigenschaft von einem Entrepreneur – selbst im Falle von Rückschlägen und Niederlagen. Ein gutes Beispiel dafür ist der Unternehmer Henry Heinz, der zunächst im Jahr 1869 mit dem Verkauf von Meerrettich insolvent ging, bevor er mit dem bis heute berühmten Ketchup ein kleines Imperium aufbauen konnte. Er ließ sich durch seine Niederlage nicht demotivieren, sondern biss die Zähne zusammen und widmete sich seinem nächsten Projekt.
Online-Coaching – Ausstieg aus Vertrag nach Urteil des OLG Celle 25.05.2023 2 Minuten Lesezeit (69) Viele Teilnehmer von Online-Coachings mussten bereits die Erfahrung machen, dass sich der erhoffte Erfolg nicht einstellte. Stattdessen haben sie viel Geld für ein Online-Coaching bezahlt, das ihnen nichts bringt oder stecken in den Verträgen fest und müssen weiterhin Ratenzahlungen erbringen. Ein Urteil des OLG Celle vom 1. März 2023 zeigt jedoch, dass der Ausstieg aus einem großen Teil der Online-Coaching-Verträge sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmer möglich ist (Az.: 3 U 85/22).
Demnach ist der geschlossene Vertrag über ein Online-Coaching nichtig, wenn der Coach oder der Anbieter nicht über die erforderliche Zulassung für Fernlehrgänge gemäß § 12 FernUSG (Fernunterrichtsschutzgesetz) verfügt. „Diese Zulassung dürfte nur in seltenen Fällen vorliegen“, sagt Rechtsanwalt Marcel Seifert, BRÜLLMANN Rechtsanwälte. Folge ist, dass die Online-Coaching-Verträge unwirksam sind – und zwar auch dann, wenn der Teilnehmer den Vertrag als Unternehmer abgeschlossen hat, um bspw. sein Geschäft in die Erfolgsspur zu bringen.
In dem Fall vor dem OLG Celle hatte eine Frau ein Online-Coaching über 12 Monate abgeschlossen. Dafür zahlte sie eine monatliche Rate in Höhe von 2.200 Euro. Nur wenige Tage nach der Auftragsbestätigung erklärte sie die Anfechtung sowie Widerruf und Kündigung des Vertrags. Das wollte der Coach nicht akzeptieren. Er argumentierte, dass die Frau den Vertrag als Unternehmerin abgeschlossen habe und ihr daher kein Widerrufsrecht zustehe. Deshalb klagte er auf die vollständige Zahlung der Kursgebühren.
Dagegen wehrte sich die Frau. Zur Begründung führte sie aus, dass der abgeschlossene Vertrag gemäß § 7 Abs. 1 FernUSG nichtig sei, weil der Kläger nicht über die erforderliche Zulassung gemäß § 12 FernUSG verfüge. Darüber hinaus sei der Vertrag wegen der überhöhten Vergütung gemäß § 138 BGB sittenwidrig und damit nichtig.
Das OLG Celle folgte der Argumentation der Frau und wies die Klage auf Zahlung der Gebühren wie auch schon das Landgericht Stade ab. Während das Landgericht in erster Instanz darauf abstellte, dass der Vertag wegen Wuchers sittenwidrig und damit nichtig sei, verwies das OLG Celle auf das Fernunterrichtsschutzgesetz und machte deutlich, dass Online-Coaching-Verträge nur dann wirksam abgeschlossen wurden, wenn der Coach auch über die erforderliche staatliche Zulassung für Fernlehrgänge verfüge. Der Vertrag in dem vorliegenden Fall sei schon unwirksam, weil diese Zulassung nicht vorliege. Ob der Vertrag noch aus anderen Gründen wie z.B. Wucher unwirksam sei, müsse nicht mehr festgestellt werden. Im Ergebnis müsse die beklagte Frau keine weiteren Zahlungen mehr leisten und könne bereits gezahlte Gebühren zurückfordern.
Weiter führte das OLG aus, dass das FernUSG nicht nur bei Verbraucherverträgen Anwendung finde, sondern auch Unternehmer schütze, die einen Vertrag über einen Fernlehrgang abgeschlossen haben. Daher spiele es keine Rolle, ob die beklagte Frau den Online-Coaching-Vertag als Verbraucherin oder als Unternehmerin abgeschlossen habe – er sei unwirksam, so das OLG.
„Damit hat das OLG Celle den Ausstieg aus vielen Coaching-Verträgen geebnet, denn es dürfte die Ausnahme sein, dass Coaches über die erforderliche Zulassung nach dem FernUSG verfügen. Viele Verträge können nun rückabgewickelt werden, unabhängig davon, ob sie als Verbraucher oder als Unternehmer abgeschlossen wurden“, so Rechtsanwalt Seifert.
Die Kanzlei BRÜLLMANN Rechtsanwälte bietet Betroffenen eine Ersteinschätzung zum Pauschalpreis von 100 Euro zzgl. MwSt zu ihren rechtlichen Möglichkeiten an.
In diesem Video enthülle ich, warum viele Trader es nie wirklich schaffen, profitabel zu sein. Die Reise zum erfolgreichen Trading ist komplex und gefüllt mit Hürden. Warum geben so viele Trader auf, und was unterscheidet sie von den erfolgreichsten? Und vor allem, was ist dieser verhängnisvolle Fehler, den 95% aller Trader machen?
1. Energieeffiziente Elektrogroßgeräte 2. Beim Heizen sparen 3. Mit kleinen Maßnahmen unserer Finanztipps Strom sparen 4. Soforthilfe für Haushalte mit niedrigem Einkommen 5. Auf Solarstrom setzen 6. Joe Lipke (J.Lipke@teleson-vertrieb.de) kontktieren bezüglich einer Überprüfung ihrers Strom und Gastarifes.
Das sind die Top-10 der Finanztipps
1. Setz dir ein genaues Ziel 2. Vertraue auf Automation statt auf eine Challenge 3. Hab keine Angst vor den Basics 4. Diversifiziere dein Portfolio 5. Setze nur so viel, wie du bereit bist, zu verlieren 6. Nicht im Verlust verkaufen 7. Investiere nicht alles auf einmal 8. Bleibe am Puls der Zeit 9. Do Your Own Research 10. Pfeile an deinem Finanzwissen
Die Börsen haben eine weitere turbulente Woche hinter sich.
Alle Augen waren zuletzt auf den 👉Dow Jones, den 👉S&P 500 und den 👉Nasdaq gerichtet, die ihre schlimmste Woche seit Mitte August durchlebten. Mit den steigenden Spannungen zwischen den globalen Mächten deuten Experten wie Oanda-Analyst Edward Moya auf ein mögliches Anwachsen der Marktgefahren hin.
Außerdem zeigen sich jetzt die Bewegungen auf den 👉Anleihenmärkten als Indizien für Börsentrends und bieten Einblicke in mögliche Inflationstrends und Fed-Entscheidungen. Die mit Spannung erwartete Veröffentlichung des US-Verbraucherpreisindex für August wird uns sicherlich mehr Klarheit über die Richtung unserer Wirtschaft bieten.
Für alle Tech-Begeisterten: Die anstehende Woche verspricht besonders spannend zu werden. Mit dem Launch des neuen iPhones von 👉Apple, dem Beginn des Kartellrechtsverfahrens des Justizministeriums gegen 👉Google und dem Börsengang des Chipherstellers Arm Holdings steht der Tech-Sektor womöglich vor bedeutenden Veränderungen.
Das Metall präsentierte sich in den vergangenen fünf Jahren von seiner edelsten Seite: + 73 % in Euro. Viele Anleger erachten es längst wieder als sicheren Hafen. Auch Papiergold macht eine gute Figur: Der 👉iShares Physical Gold ETC kletterte seit Dezember 2016 um mehr als 62 %.
Aber Vorsicht: Sobald sich der Nebel der Unsicherheit lichtet, könnte es mit dem Goldpreis auch wieder bergab gehen. Immerhin wird das Edelmetall dann gerne als Liquiditätsspender genutzt, um Verluste in anderen Anlageklassen auszugleichen.
Solltest Du also besser in Gold-Aktien investieren?
Liquidität: Gold-Aktien können an großen Börsen leicht gekauft und verkauft werden, wodurch sie zu einer äußerst liquiden Anlageform werden. Im Gegensatz dazu kann der Verkauf von physischem Gold komplizierter und zeitaufwendiger sein.
Lagerung: Während physisches Gold sicher aufbewahrt werden muss – was oft mit Kosten und Risiken verbunden ist – benötigen Gold-Aktien keinen physischen Raum und sind vor physischem Diebstahl geschützt.
Potenzielle Dividenden: Einige Goldminenunternehmen zahlen Dividenden an ihre Aktionäre. Physisches Gold dagegen wirft keine regelmäßigen Erträge ab und profitiert nur von möglichen Preissteigerungen.
Geld von Oma oder Opa geerbt? In diesen Fällen müssen Enkelkinder Erbschaftssteuer zahlen
Wenn die Großeltern versterben, kommt es immer wieder vor, dass auch die Enkelkinder ein Teil des Vermögens erben. Doch nicht in allen Fällen kommt die ganze Summe auf dem eigenen Konto an. Denn unter bestimmten Voraussetzungen greift die sogenannte Erbschaftssteuer. Wir verraten dir, wie hoch der Steuersatz ausfällt und welchen Freibetrag es gibt
Sind Mieter verpflichtet, ihre Wohnung zu heizen? Expertin kennt klare Antwort
Mitte August 2022 verabschiedete das Bundeskabinett neue Maßnahmen zum Energiesparen, die sich auch an Mieter richten. Bislang war es nicht unüblich, dass Vermieter in Mietverträgen eine Mindestraumtemperatur von etwa 20 Grad vorgaben. Diese Klausel wurde anschließend für die kommenden sechs Monate ausgesetzt.
Hohe Schulden, Defizite: EU-Länder feilschen um Steuerregeln
Die Regeln gehen auf die späten 1990er Jahre zurück, als die Mitgliedstaaten, die den Euro einführen wollten, ihr Haushaltsdefizit unter drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und ihre Staatsverschuldung im Verhältnis zum BIP unter 60 Prozent halten mussten.
Der Stabilitäts- und Wachstumspakt (SWP) gilt nun für alle EU-Länder, um solide und gesunde Finanzen zu gewährleisten.
Habeck legt neue Industriestrategie vor: Das steht drin
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will mit Hilfe einer neuen Industriestrategie den Standort Deutschland stärken, den Wohlstand erneuern und für mehr wirtschaftliche Sicherheit sorgen.
Das geht aus dem 46-seitigen Grundsatzpapier hervor, das der Vizekanzler an diesem Dienstag offiziell vorstellen will, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“. Ziel sei es, Deutschland als starken Industriestandort in seiner ganzen Vielfalt zu erhalten, vom Weltkonzern bis zum Kleinbetrieb, von der energieintensiven Grundstoffindustrie bis zur Raumfahrt, heißt es in dem Konzept.
Denkfabrik schlägt Mindeststeuer für Vermögen von Milliardären in Europa vor
Milliardäre in Europa und anderswo zahlen laut einem Bericht faktisch sehr wenig bis gar keine Steuern - die Denkfabrik EU Tax Observatory schlägt daher eine pauschale Mindeststeuer von zwei Prozent auf das Vermögen aller Milliardäre in Europa vor. Das brächte 40 Milliarden Euro jährlich ein, heißt es in dem am Montag veröffentlichten Bericht der auf Steuervermeidung spezialisierten Denkfabrik. Weltweit wären es mehr als 200 Milliarden Euro.
Steigende Zinsen und schwache Konjunktur: Mehr Unternehmen beklagen in ifo-Umfrage schlechteren Kreditzugang
Aufgrund gestiegener Zinsen und einer schwachen Konjunktur haben deutsche Unternehmen Schwierigkeiten, neue Bankkredite zu erhalten. Besonders Hersteller elektrischer Ausrüstungen klagen über einen erschwerten Zugang zu Krediten.
Die Unternehmen in Deutschland kommen angesichts gestiegener Zinsen und mauer Konjunktur schwieriger an neue Bankkredite. 29,2 Prozent der Betriebe, die gegenwärtig Verhandlungen über Darlehen führen, berichteten im September von Zurückhaltung bei den Geldhäusern, wie das Münchner Ifo-Institut am Montag zu seiner vierteljährlichen Umfrage mitteilte.
Egal ob beim Bäcker, Supermarkt oder Eismann - die Menschen in Deutschland zahlen viel und gerne mit Bargeld. Dabei erhält man die Retoure meist in Form von Geldstücken. Die Schwere von Hartgeld im Portemonnaie erfreut die Wenigstens, weshalb das Geld schnell in der heimischen Spardose landet. Doch wohin damit, wenn das Sparschwein überquillt?
Ekel-Alarm in eigenen vier Wänden: Weil Deutsche beim Heizen geizen
Es ist kein Geheimnis, dass das Herunterdrehen des Thermostatventils direkt am Heizkörper eine effektive Methode ist, um Heizkosten zu sparen. Daher ist es auch grundsätzlich nicht verkehrt. Doch es geht bereits viel Wärme verloren, bevor das warme Wasser überhaupt am Heizkörper ankommt. Das liegt daran, dass die meisten Heizkessel deutlich höhere Temperaturen erzeugen, als der Heizkörper benötigt. Diese unnötige Hitze regeln wir dann mit dem Thermostat herunter.
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