Willkommen im Value-Vantage Forum! Deine Plattform für Wertegemeinschaft, Finanzen, Business und soziale Projekte.
Lieber Gast,
Wir freuen uns, dich im Value-Vantage Forum begrüßen zu dürfen, einem Ort, an dem Wissen, Unterstützung und Inspiration aufeinandertreffen. Hier dreht sich alles um den Aufbau einer starken Gemeinschaft, die sich gegenseitig in den Bereichen Finanzen, Kryptomärkte, Geschäftsprojekte und soziale Initiativen unterstützt. Wir sind überzeugt, dass durch den Austausch von Erfahrungen und Ideen jeder von uns eine positive Veränderung in unserer eigenen Welt bewirken kann.
In diesem Forum kannst du:
Finanzielle Weitsicht entwickeln: Teile und erhalte Einblicke in die Welt der Finanzen und des Kryptomarktes. Diskutiere Trends, Analysen und Investmentstrategien, die dir dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Geschäftsideen zum Leben erwecken: Bringe deine Geschäftsideen zur Diskussion und erhalte wertvolles Feedback von unserer Gemeinschaft. Gemeinsam können wir Potenziale erkennen, Risiken abschätzen und Lösungen finden, um erfolgreiche Unternehmen aufzubauen.
Soziale Verantwortung leben: Wir glauben an die Macht von sozialem Engagement. Teile deine Erfahrungen und Ideen für soziale Projekte, die eine positive Wirkung auf unsere Gesellschaft haben. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, die Welt um uns herum zu verbessern.
Lasst uns einander inspirieren, unterstützen und fördern. Egal, ob du ein erfahrener Investor, ein aufstrebender Unternehmer oder jemand bist, der nach Möglichkeiten sucht, Gutes zu tun – im Value-Vantage Forum findest du Gleichgesinnte, die deine Ziele teilen.
Bitte respektiere unsere Community-Richtlinien und sorge dafür, dass hier ein freundlicher, respektvoller und sachlicher Ton herrscht. Nur so können wir eine Atmosphäre schaffen, in der Ideen gedeihen und Synergien entstehen können.
Vielen Dank, dass du Teil unserer Wertegemeinschaft bist. Gemeinsam können wir die Welt der Finanzen, des Geschäfts und der sozialen Verantwortung neu gestalten.
Mit herzlichen Grüßen,
Joe Lipke
Treffen der Mitgliedsorganisationen der Saarländischen Armutskonferenz
18.07.2023
Am 12. Juli 2023 fand ein Treffen der Mitgliedsorganisationen der Saarländischen Armutskonferenz (SAK) in Saarlouis statt. Im Jahr 2022 feierte der SAK den 20.sten Geburtstag. Der Phase des Vereins ging eine 10-jährigen Phase als „Forum SAK“ voraus, in dem die SAK von Organisationen und Projekten getragen hatten. Die Gründungssitzung der Saarländische Armutskonferenz (Forum SAK) erfolgte am 29.09.1993. Die Gründer*innen (Organsiationen, Projekte usw) im Jahr des 30jährigen Bestehens möchten wir ehren. Aus diesem Grund ist eine Diskussionsveranstaltung „Arbeitstitel: 30 Jahre SAK als Forum“ angedacht. Hier sollen Vertretungen aus den drei Epochen der SAK miteinander diskutieren. Den Gästen soll die Möglichkeit geben werden, so die Geschichte und Entwicklung der SAK besser zu verstehen. Die Veranstaltung ist für den 20. September in Saarbrücken geplant.
In den letzten beiden Jahren hat die SAK neue Formate ausprobiert und sich entsprechend weiterentwickelt.
Für den 12. Juli war nun „auch neu“ ein Treffen der Treffen der Mitgliedsorganisationen in der Saarländischen Armutskonferenz in der Zeit von 18.00 bis 20.00 Uhr im Dionatuszentrum in Saarlouis-Roden (VHS Raum 2) veranstaltet worden. Im Dialog wurde über die Erwartungen der Mitgliedsorganisationen an die SAK gesprochen und gemeinsam Überlegungen angestellt, wie die Zusammenarbeit zukünftig entsprechend der Vorschläge gestaltet werden kann.
Der DBSH LV Saar wurde an diesem Treffen von deren zweiten Vorsitzenden, Gaby Böhme, vertreten. Im DBSH LV Saar ist Gaby Böhme die Ansprechpartnerin für das Handlungsfeld Armut. Der DBSH arbeitet hier eng mit der Saarländischen Armutskonferenz zusammen, in der er auch Mitglied ist.
Im Jahr 2020 wurden für die sozialen Sicherungssysteme in Deutschland insgesamt 1.123 Milliarden Euro ausgegeben. Knapp zwei Drittel davon entfielen auf die Bereiche Krankheit und Alter. Insgesamt sind die Sozialleistungsausgaben seit Anfang der 1970er-Jahre stärker gestiegen als das Bruttoinlandsprodukt. Schon 2019 lag die Sozialleistungsquote bei 30,1 Prozent. Durch die Corona-Pandemie stieg die Quote sprunghaft auf 33,4 Prozent.
Fakten Die Bundesregierung gibt mit dem Sozialbudget jährlich einen Überblick über das Leistungsspektrum und die Finanzierung der sozialen Sicherung in Deutschland. Nach den vorläufigen Daten für das Sozialbudget 2020 wurden insgesamt 1.123 Milliarden Euro für soziale Leistungen ausgegeben (Schätzung für 2021: 1.161 Mrd. Euro). Davon entfielen 468 Milliarden Euro auf die Bereiche Krankheit und Invalidität, 402 Milliarden Euro auf Alter und Hinterbliebene sowie 126 Milliarden Euro auf die Bereiche Kinder, Mutterschaft und Ehegatten. Auf den Bereich Arbeitslosigkeit entfielen 58 Milliarden Euro, die Verwaltungsausgaben lagen bei 40 Milliarden Euro. Auf die Bereiche Wohnen und allgemeine Lebenshilfen entfielen 19 beziehungsweise 6 Milliarden Euro. 5 Milliarden Euro wurden keiner dieser Leistungen zugeordnet.
Bezogen auf die einzelnen Institutionen wurde im Jahr 2020 der größte Teil der Leistungen über die Rentenversicherung und die Krankenversicherung erbracht (29,4 bzw. 22,3 Prozent). Mit großem Abstand folgten die Bereiche Pensionen des öffentlichen Dienstes (5,6 Prozent) und Entgeltfortzahlung durch die Arbeitgeber (5,5 Prozent). An fünfter Stelle standen die Leistungen, die über die Arbeitslosenversicherung erbracht wurden (4,8 Prozent), gefolgt von dem Bereich Kinder- und Jugendhilfe (4,6 Prozent) sowie dem Familienleistungsausgleich (4,5 Prozent).
Bei der Finanzierung des Sozialbudgets entfiel im Jahr 2020 mit 40,9 Prozent der größte Anteil auf den Staat – also auf den Bund (21,9 Prozent), die Länder (9,1 Prozent) und die Gemeinden (9,8 Prozent). Die privaten Haushalte hatten (insbesondere über die Sozialbeiträge) einen Anteil von knapp einem Drittel an der Finanzierung (30,1 Prozent), die Unternehmen von gut einem Viertel (27,5 Prozent). Der Rest entfiel vor allem auf private Organisationen.
Insgesamt nahm das Sozialbudget in den zehn Jahren von 1993 bis 2002 um 37,0 Prozent und von 2002 bis 2011 um 19,6 Prozent zu. Zwischen 2011 und 2020 erhöhte sich das Sozialbudget von 775 auf 1.123 Milliarden Euro – was einem überdurchschnittlichen Wachstum von 45,0 Prozent entsprach. Besonders hoch fiel dabei die Steigerung von 2019 auf 2020 aus: Das Sozialbudget erhöhte sich insbesondere durch die staatlichen Maßnahmen im Zuge der Corona-Pandemie in nur einem Jahr um 77 Milliarden Euro beziehungsweise um 7,4 Prozent.
Die Sozialleistungsquote – also das Verhältnis der Sozialleistungen zum Bruttoinlandsprodukt – erhöhte sich in Westdeutschland zwischen 1970 und 1975 von 20,2 auf 26,3 Prozent. In den Folgejahren reduzierte sich die Quote – abseits kleinerer Schwankungen im Zeitverlauf – stetig und lag 1990 bei 24,1 Prozent. Im wiedervereinigten Deutschland stieg die Sozialleistungsquote zwischen 1991 und 1996 von 24,9 auf 28,8 Prozent. Nach Angaben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) resultierte dieser Anstieg vor allem aus dem Aufbau des gesamtdeutschen sozialen Sicherungssystems sowie aus der Einführung der sozialen Pflegeversicherung und des neu geordneten Familienleistungsausgleichs.
Laut BMAS führten nach 2003 insbesondere die Arbeitsmarktreformen beziehungsweise das BIP-Wachstum zu einem Rückgang der Sozialleistungsquote auf 26,9 Prozent im Jahr 2007 und damit auf den niedrigsten Stand seit 1992. In den Jahren 2008/2009 führte die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise bzw. die daraus resultierende Rezession zu einem deutlichen Anstieg der Sozialleistungen und zu einem ebenso deutlichen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts. Dabei stieg die Sozialleistungsquote sprunghaft von 27,3 auf 30,8 Prozent (von der Steigerung entfallen allerdings 0,7 Prozentpunkte auf die zeitgleich erfolgte Einbeziehung der Leistungen der privaten Krankenversicherung). Ab 2011 stiegen die Sozialleistungen nach Angaben des BMAS dadurch, dass es in der Folge des wirtschaftlichen Aufschwungs zu einer Ausweitung der Leistungen im Bereich der Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung kam. Zwischen 2011 und 2019 stieg die Sozialleistungsquote von 28,8 auf 30,1 Prozent.
Zur Milderung der Folgen der Corona-Pandemie kam es im Jahr 2020 unter anderem zu steigenden Ausgaben beim Kurzarbeitergeld, bei der Pflegeversicherung (Pflegebonus) und beim Kindergeld (Kinderbonus). Die Leistungen der Krankenversicherung trugen hingegen in geringerem Umfang zum Anstieg bei, da die pandemiebedingten Ausgaben durch eine Verringerung der Ausgaben in anderen Bereichen ausgeglichen wurden. Der Anstieg der Sozialleistungsausgaben um 7,4 Prozent und der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 3,0 Prozent führten von 2019 auf 2020 zu einem Anstieg der Sozialleistungsquote von 30,1 auf 33,4 Prozent.
Begriffe, methodische Anmerkungen oder Lesehilfen Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) misst den Wert der im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen (Wertschöpfung), soweit diese nicht als Vorleistungen für die Produktion anderer Waren und Dienstleistungen verwendet werden. Das BIP ist gegenwärtig das wichtigste gesamtwirtschaftliche Produktionsmaß.
Sozialleistungsquote = Sozialleistungen im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt
Generell ist ein Rückgang beziehungsweise eine Erhöhung der Sozialleistungsquote nicht immer gleichbedeutend mit einer Senkung beziehungsweise einer Steigerung des Versorgungsniveaus. So führen beispielsweise Fortschritte bei der Unfallprävention zu einer Reduzierung der Leistungen im Bereich der Unfallversicherung, ohne dass sich dadurch das Versorgungsniveau verändert. Eine effizientere Mittelverwendung zum Beispiel im Verwaltungsbereich hat den gleichen Effekt. Andererseits können Zuwächse bei den Gesamtausgaben auch mit einer Absenkung des Leistungsniveaus pro Kopf einhergehen.
Sozialbudget Leistungen nach Arten und Funktionen, 2020 und 2021
Soziale Arbeit muss sich neu positionieren. Der ökonomische Druck, unter dem die Sozialen Dienste und Einrichtungen stehen, nimmt zu. Im Kontext sozialstaatlicher Reformen wird Soziale Arbeit immer mehr zu einer Aktivierung zur Selbsthilfe.
Einleitung Soziale Arbeit befindet sich in Bedrängnis. In der Praxis setzt sich immer mehr die Tendenz durch, als Dienstleister zu agieren, das heißt, nach ökonomischen Kriterien zu arbeiten und dabei zugleich neue Entwicklungen im Verhältnis Individuum und Gesellschaft aufzugreifen. Der Begriff der "Sozialwirtschaft" wird populär; dahinter verbergen sich neue Positionen und veränderte Wege sozialarbeiterischen Denkens und Handelns.
Diese Entwicklung wird zwar von Wissenschaftlern nachvollziehbar analysiert und in den Zusammenhang neoliberalen Denkens und daran ansetzender neuer Modelle einer "Regierung des Sozialen" gestellt. Im Ergebnis dieser Reflektionen stehen aber kaum Entwürfe, die in der Praxis der Sozialen Arbeit längst erkennbares ökonomisches Denken strukturell berücksichtigen und neue Tendenzen produktiv aufgreifen. Dabei lägen genau darin Antworten auf die aktuellen Herausforderungen, vor der die Soziale Arbeit als offenes Projekt der Moderne steht.
Darüber will ich im Folgenden auf der Basis von vier Thesen diskutieren:
Soziale Arbeit muss die Forderung nach "Ökonomisierung" konstruktiv aufnehmen; sich noch viel konsequenter als Dienstleister begreifen und die praktische und methodische Umsetzung der damit verbundenen Aufgaben auch theoretisch begleiten; aktuelle Tendenzen der Aktivierung und der Selbstorganisation ihrer Klientel in ihre Horizonte als organisierte Hilfe in der Moderne aufnehmen; den Spagat zwischen ihrem ethischen Selbstverständnis und den aktuellen politischen und ökonomischen Anforderungen bewältigen.
Es gibt viele wissenschaftlich bestätigte Wege zum Grundeinkommen. Welchen davon wir als Gesellschaft gehen, hängt davon ab, welchen Herausforderungen unserer Zeit wir uns damit stellen wollen.
Auf dem digitalen Kongress der Gesellschaft holen wir euch deswegen ins Boot und geben gemeinsam mit dir und bekannten Expert*innen den Auftakt für diese Debatte!
Live gestreamt von einem Schiff direkt aus der Finanzhauptstadt Frankfurt.
Bürgergeld: Platzt die Mega-Erhöhung? Ampel-Partei droht: „Gucken es uns genau an“
Seit langem wird über dieses Thema gestritten und eigentlich war man sich endlich einig. Vor kurzem hat der Bundesarbeitsminister die Erhöhung des Bürgergeldes bekannt gegeben. 563 Euro soll es monatlich geben, eine Anhebung um 12 Prozent zum Jahresanfang 2024. Doch nun droht ein weiterer Streit.
Das Bürgergeld muss steigen, darauf hat sich die Ampel recht schnell geeinigt. Inflation und Lebenshaltungskosten steigen, weswegen Menschen, die auf Bürgergeld angewiesen sind, in die Armut getrieben werden. Die Frage, wie viel mehr Geld ausgezahlt werden soll, wurde heftig diskutiert. Man einigte sich auf 12 Prozent mehr für alleinstehende Erwachsene. Auch der Betrag für Minderjährige soll steigen, beispielsweise gibt es für Sechs- bis 13-Jährige in Zukunft 390 Euro statt bisher 348 Euro.
Einschneidende Änderung beim Bürgergeld: Rechnungshof tadelt Heil.
Arbeitsminister Heil plant, die Zuständigkeit für junge Bürgergeld-Beziehende zu verlagern. Damit kann er zwar augenscheinlich Einsparungen vorweisen – doch der Bundesrechnungshof hält davon nichts.
Wenn Bürgergeld-Bezieher wissen wollen, was das Jobcenter gespeichert hat, kann Akteneinsicht beantragen. Denn das Gesetz garantiert ein Recht auf Einsicht in die eigenen Akten (§ 25 SGB X). Dazu müssen Sie aber darlegen, warum die Kenntnis der Akten für Sie im Zusammenhang mit einem konkreten Vorhaben (z.B. Widerspruch) wichtig ist
Bürgergeld und Sozialhilfe: 9-Euro-Ticket gilt noch bis Ende 2025
In einer aktuellen Pressemitteilung informiert der Senat von Berlin über eine Maßnahme, die die Mobilität und soziale Teilhabe von einkommensschwachen Bürgern, die beispielsweise Bürgergeld, Grundsicherung oder Sozialhilfe beziehen, in der Stadt unterstützt.
Nächster Zuschuss vom Staat – Bürger bekommen 2.000 Euro
Vom Staat kommt nun der nächste Zuschuss. Einige Bürger können bis zu 2.000 Euro erhalten. Doch es sind gewisse Voraussetzungen zu erfüllen. Der nächste Zuschuss vom Staat winkt einigen Bürgern, wenn sie mit bestimmten Brennstoffen heizen. Bis zu 2.000 Euro gibt es dafür vom Staat.
Wegen Ampel-Gesetz haben Rentner bald Tausende Euro mehr in der Tasche
Die Ampel plant ein „Wachstumschancengesetz“. Teile davon sind besonders für Rentner wichtig: Denn nach den Plänen der Bundesregierung soll ihre Steuerlast in Zukunft sinken.
Saftige Erhöhung ab 2024? So stark soll die Rente nächstes Jahr steigen
Die gesetzliche Rente dürfte im kommenden Jahr wieder deutlich steigen – sogar über das Niveau von 2023, prophezeien Experten. Wir haben berechnet, was das genau bedeutet.
Habeck will Arbeit im Rentenalter finanziell belohnen: Sein Vorschlag kann Einkommen um fast 10.000 Euro im Jahr erhöhen.
Wirtschaftsminister Robert Habeck will die Arbeit im Rentenalter finanziell stark belohnen.
Wer länger arbeitet, solle die Arbeitgeberbeträge für die Renten- und Arbeitslosenversicherung zusätzlich ausbezahlt bekommen. Sie machen rund zehn Prozent des Bruttogehalts aus.
Habeck will damit dem Fachkräftemangel begegnen. Der Vorschlag ist Teil seiner Industriestrategie, die er am Dienstag vorstellte. Darin findet sich auch der Industriestrompreis, die Speicherung von CO₂ und ab 2026 eine Lockerung der Schuldengrenze.
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