Willkommen im Value-Vantage Forum! Deine Plattform für Wertegemeinschaft, Finanzen, Business und soziale Projekte.
Lieber Gast,
Wir freuen uns, dich im Value-Vantage Forum begrüßen zu dürfen, einem Ort, an dem Wissen, Unterstützung und Inspiration aufeinandertreffen. Hier dreht sich alles um den Aufbau einer starken Gemeinschaft, die sich gegenseitig in den Bereichen Finanzen, Kryptomärkte, Geschäftsprojekte und soziale Initiativen unterstützt. Wir sind überzeugt, dass durch den Austausch von Erfahrungen und Ideen jeder von uns eine positive Veränderung in unserer eigenen Welt bewirken kann.
In diesem Forum kannst du:
Finanzielle Weitsicht entwickeln: Teile und erhalte Einblicke in die Welt der Finanzen und des Kryptomarktes. Diskutiere Trends, Analysen und Investmentstrategien, die dir dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Geschäftsideen zum Leben erwecken: Bringe deine Geschäftsideen zur Diskussion und erhalte wertvolles Feedback von unserer Gemeinschaft. Gemeinsam können wir Potenziale erkennen, Risiken abschätzen und Lösungen finden, um erfolgreiche Unternehmen aufzubauen.
Soziale Verantwortung leben: Wir glauben an die Macht von sozialem Engagement. Teile deine Erfahrungen und Ideen für soziale Projekte, die eine positive Wirkung auf unsere Gesellschaft haben. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, die Welt um uns herum zu verbessern.
Lasst uns einander inspirieren, unterstützen und fördern. Egal, ob du ein erfahrener Investor, ein aufstrebender Unternehmer oder jemand bist, der nach Möglichkeiten sucht, Gutes zu tun – im Value-Vantage Forum findest du Gleichgesinnte, die deine Ziele teilen.
Bitte respektiere unsere Community-Richtlinien und sorge dafür, dass hier ein freundlicher, respektvoller und sachlicher Ton herrscht. Nur so können wir eine Atmosphäre schaffen, in der Ideen gedeihen und Synergien entstehen können.
Vielen Dank, dass du Teil unserer Wertegemeinschaft bist. Gemeinsam können wir die Welt der Finanzen, des Geschäfts und der sozialen Verantwortung neu gestalten.
Mit herzlichen Grüßen,
Joe Lipke
Exxon, Shell, Chevron: Kalifornien verklagt weltgrößte Ölfirmen wegen Klimawandels
Wegen Umweltschäden in Milliardenhöhe und Irreführung hat der US-Bundesstaat Kalifornien laut einem Zeitungsbericht fünf der weltgrößten Ölkonzerne verklagt. Wie die New York Times berichtete, reichte Kalifornien am Freitag Klage gegen die Unternehmen Exxon Mobil, Shell, BP, ConocoPhilips und Chevron sowie gegen den Industrieverband American Petroleum Institute ein. Der Bundesstaat wirft ihnen vor, die mit dem Einsatz fossiler Energieträger verbundenen Risiken „bewusst heruntergespielt“ zu haben.
„Mehr als 50 Jahre lang haben uns die Öl-Giganten belogen und die Tatsache verschleiert, dass sie schon seit langem wissen, wie gefährlich die von ihnen produzierten fossilen Energieträger für unseren Planeten sind“, erklärte Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom. Kalifornien wolle „die großen Umweltverschmutzer nun zur Verantwortung ziehen“.
Die Beklagten hätten bereits seit den 50er Jahren gewusst, „dass ihre Produkte wahrscheinlich zu erheblicher Erderwärmung führen“, zitierte die Zeitung aus der bei Gericht in San Francisco eingereichten Klage. Die Manager der Öl- und Gasunternehmen hätten „seit Jahrzehnten gewusst, dass eine Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu diesen katastrophalen Ergebnissen führen würde“.
Scholz’ Traum vom grünen Wirtschaftswunder ist ausgeträumt
Olaf Scholz war als Bundeskanzler mit dem Versprechen angetreten, aus der Herausforderung des Klimawandels eine “neue industrielle Revolution” zu machen, und damit ein Jahrzehnt dynamischen Wachstums auf den Weg zu bringen.
Zur Halbzeit der Legislaturperiode scheint dieses Ziel immer mehr außer Reichweite.
Die Energiekrise in Folge des Kriegs in der Ukraine, die globale Konjunkturflaute und die Inflation haben seiner Regierung das Leben nicht einfacher gemacht. Aber die Ampelkoalition und der sozialdemokratische Kanzler persönlich haben sich die Probleme zu einem Gutteil auch selbst zuzuschreiben.
EZB erhöht Zinsen: Jetzt bald fünf Prozent auf Bauzinsen, Tages- und Festgeld?
Zinsexperte Max Herbst von der FMH Finanzberatung über die Auswirkungen der jüngsten EZB-Zinserhöhung auf Tages- und Festgeldzinsen – und auf die Bauzinsen: "Da werden wir in diesem Jahr die fünf Prozent noch sehen"
Chinesische Dumpingpreise drohen den aufziehenden Boom der Solarindustrie zu beenden. Die europäischen Hersteller rufen die Politik zu Notkäufen und Importstopps auf.
18 Prozent Gründungs-Rückgang – Warum Start-ups mit dem Standort Deutschland hadern
Zum Amtsantritt versprach die Bundesregierung Start-ups viele Erleichterungen und Verbesserungen. Aber was davon hat sie tatsächlich umgesetzt? Das Wirtschaftsministerium gibt sich verhalten optimistisch. In einigen Bereichen ist aber noch nicht viel passiert.
Deutschland, China und Russland – Dieses Trio lähmt die Weltwirtschaft
Die reiche Welt steckt tief in einer Wachstumsschwäche und derzeit ist kein Ende in Sicht. Die Situation soll sich laut aktuellem OECD-Report auch im kommenden Jahr nur wenig verbessern. Verantwortlich dafür sind vor allem drei Ökonomien, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Die US-Notenbank Federal Reserve hat in einer am Mittwoch veröffentlichten Entscheidung die Zinssätze unverändert gelassen, gleichzeitig aber angedeutet, dass sie noch eine weitere Zinserhöhung vor Ende des Jahres und weniger Zinssenkungen als zuvor angegeben im nächsten Jahr erwartet. In einer ersten Reaktion geben die Börsen leicht nach.
Aussicht auf Zinserhöhung Fed-Votum stürzt Wall Street ins Minus.
Dass die US-Notenbank eine Zinspause einlegt, war an der Wall Street erwartet worden und sorgte deshalb nicht für Freude. Im Gegenteil: Hinweise des Fed-Chefs auf eine weitere Straffung noch in diesem Jahr drückte die Kurse ins Minus.
Seit der Zinserhöhung der EZB melden viele Geldhäuser nach und nach höhere Zinsen für ihre Kunden. Die Vier vor dem Komma wird reihenweise erreicht. Doch die Unterschiede sind groß.
Mitte Oktober soll die Vorbereitungsphase für die neue digitale Währung des Euroraums eingeläutet werden. Zeit auch für eine Bilanz der Gemeinschaftswährung selbst
Geplantes EU-Verbot sorgt für Aufruhr: „Firmen müssen dann schließen“
Die EU prüft, sogenannte Ewigkeitschemikalien PFAS zu verbieten – auch weil einige von ihnen gesundheitsschädlich sein könnten. Doch die Industrie in Deutschland läuft dagegen Sturm.
Inflation unter fünf Prozent – ist der Teuerschock vorbei?
In Deutschland ist die Geldentwertung auf 4,5 Prozent gefallen. Die Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, ob wir schon bald wieder eine Zwei vor dem Komma sehen oder sich die Verbraucher und Sparer langfristig auf höhere Raten einstellen müssen.
USA: Repräsentantenhaus stimmt für Übergangshaushalt - Shutdown vorerst abgewendet
In den Vereinigten Staaten haben Republikaner und Demokraten doch noch einen Shutdown abgewendet. Der Gesetzesentwurf enthält aber keine Ukraine-Hilfe. Wenn der Senat zustimmt, herrscht nun für 45 Tage Ruhe.
Euro-Inflation deutlich gefallen – kräftiges Signal für die EZB Die Inflation in der Eurozone ist gefallen, und soll im Oktober wohl auf 3,1 % sinken. Gute Signale für die EZB? Hier dazu Expertenaussagen.
Der amerikanische Versandhändler Amazon wehrt sich gegen das neue Digitalgesetz der EU, das große Plattformen reguliert. Dafür macht sich das Unternehmen klein. Und hat vor Gericht Erfolg damit.
PayPal: Einzahlung per Giropay nicht mehr möglich.
Der US-Finanzdienstleister PayPal hat ein langjähriges Angebot ohne große Ankündigung eingestellt. Geldeinzahlungen über das Online-Bezahlverfahren Giropay sind nicht mehr möglich
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