Willkommen im Value-Vantage Forum! Deine Plattform für Wertegemeinschaft, Finanzen, Business und soziale Projekte.
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Wir freuen uns, dich im Value-Vantage Forum begrüßen zu dürfen, einem Ort, an dem Wissen, Unterstützung und Inspiration aufeinandertreffen. Hier dreht sich alles um den Aufbau einer starken Gemeinschaft, die sich gegenseitig in den Bereichen Finanzen, Kryptomärkte, Geschäftsprojekte und soziale Initiativen unterstützt. Wir sind überzeugt, dass durch den Austausch von Erfahrungen und Ideen jeder von uns eine positive Veränderung in unserer eigenen Welt bewirken kann.
In diesem Forum kannst du:
Finanzielle Weitsicht entwickeln: Teile und erhalte Einblicke in die Welt der Finanzen und des Kryptomarktes. Diskutiere Trends, Analysen und Investmentstrategien, die dir dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Geschäftsideen zum Leben erwecken: Bringe deine Geschäftsideen zur Diskussion und erhalte wertvolles Feedback von unserer Gemeinschaft. Gemeinsam können wir Potenziale erkennen, Risiken abschätzen und Lösungen finden, um erfolgreiche Unternehmen aufzubauen.
Soziale Verantwortung leben: Wir glauben an die Macht von sozialem Engagement. Teile deine Erfahrungen und Ideen für soziale Projekte, die eine positive Wirkung auf unsere Gesellschaft haben. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, die Welt um uns herum zu verbessern.
Lasst uns einander inspirieren, unterstützen und fördern. Egal, ob du ein erfahrener Investor, ein aufstrebender Unternehmer oder jemand bist, der nach Möglichkeiten sucht, Gutes zu tun – im Value-Vantage Forum findest du Gleichgesinnte, die deine Ziele teilen.
Bitte respektiere unsere Community-Richtlinien und sorge dafür, dass hier ein freundlicher, respektvoller und sachlicher Ton herrscht. Nur so können wir eine Atmosphäre schaffen, in der Ideen gedeihen und Synergien entstehen können.
Vielen Dank, dass du Teil unserer Wertegemeinschaft bist. Gemeinsam können wir die Welt der Finanzen, des Geschäfts und der sozialen Verantwortung neu gestalten.
Mit herzlichen Grüßen,
Joe Lipke
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Wir bieten Kredite/Investitionsfinanzierungen für profitable Projekte zu einem flexiblen Zinssatz von 2–4 % für Privatpersonen, Unternehmen und Händler weltweit. Meine Firma hat viele Durchbrüche bei der Bereitstellung erstklassiger Finanzdienstleistungen für unsere Kunden verzeichnet, insbesondere im Bereich der Kreditsyndizierung und Kapitalbereitstellung für Privatpersonen und Unternehmen. Erzählen Sie uns per E-Mail (alliancecredit@aol.com) mehr über Ihr Projekt.
Es gibt derzeit zwei Assets und deren Preisentwicklung, auf die die Akteure an den Finanzmärkten besonders achten: Der Ölmarkt ist momentan ein Spielball der Geopolitik. Sollten die schlimmsten Befürchtungen, die nicht einmal unrealistisch wirken, eintreten, sind schwere Auswirkungen auf die Volkswirtschaften der Industrieländer und eventuell sogar eine neue Finanzkrise und ein plötzliches Ende des Petrodollars denkbar. Der längere Zeit auf einem relativ niedrigen Niveau vor sich hin dümpelnde Preis des Edelmetalls Gold hat sich zuletzt auffällig erholt.
Ein großer Nahost-Krieg treibt den Ölpreis auf 150 Dollar, warnt ein Ökonom – so hart würden schon 100 Dollar Deutschland treffen
Der Ölpreis steigt wieder Richtung 100 Dollar je Fass. Der Krieg zwischen Israel und der Hamas hat die Unsicherheit auf den Ölmarkt zurückgebracht. Zwar ist Israel kein wichtiger Ölproduzent. Doch die Furcht vor einem großen Nahost-Krieg lässt die Preise für Rohöl stark schwanken. Im Fall einer Ausweitung des Krieges könnte der Ölpreis auf 150 US-Dollar je Fass steigen, fürchtet Greg Daco, Chefökonom des Beratungsunternehmens EY (Ernst & Young). Für Deutschland wäre dies besonders bedrohlich. Selbst wenn der Rohölpreis nur auf 100 Dollar steigt, würde dies spürbar Wachstum kosten und die Inflation wieder anzeizen.
Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete zuletzt 88,56 US-Dollar. Das waren 1,56 Dollar weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 1,77 Dollar auf 83,61 Dollar.
Die Ölpreise haben so ihre Vortagsgewinne größtenteils wieder abgegeben. Die trübe Stimmung an den Aktienmärkten belastete auch die Ölpreise. Auch das im dritten Quartal stärker als erwartet ausgefallene Wirtschaftswachstum in den USA sorgte kaum für eine Stimmungsaufhellung. Schließlich wächst so die Gefahr weiter steigender Leitzinsen.
Darüber hinaus belastete die jüngste Entwicklung der Ölreserven in den USA die Notierungen am Ölmarkt. Am Vortag war bekannt geworden, dass die Lagerbestände in der vergangenen Woche überraschend um rund 1,4 Millionen Barrel gestiegen waren. Steigende Reserven in den USA sorgen in der Regel für Verkaufsdruck am Ölmarkt.
Eskalation in Nahost: Wenn der Ölpreis auf 250 US-Dollar ansteigt.
Ein Angriff der Hamas auf Israel hat zu einem sprunghaften Anstieg der Ölpreise geführt und die Volatilität auf dem Energiemarkt angeheizt. Laut Bank of America (BofA) könnte es noch viel schlimmer werden.
In Kürze Angriff der Hamas auf Israel führt zu Anstieg der Ölpreise und Volatilität auf dem Energiemarkt. Krieg zwischen Israel und Hamas könnte zu Lieferunterbrechungen im Nahen Osten führen. Eskalation mit Iran könnte Ölpreis auf über 130 US-Dollar pro Barrel steigen lassen.
Angst vor Eskalation: Nahostkrise mischt Ölmarkt auf
Die Lage im Nahostkonflikt bleibt hoch kompliziert, niemand wagt vorherzusagen, wie sie sich entwickelt. Genau diese Stimmung lässt sich am Auf und Ab des Ölpreises ablesen.
Die Ölpreise sind am Freitag wieder deutlich gestiegen. Marktbeobachter verwiesen auf jüngste US-Angriffe in Syrien und die Sorge vor einer Ausweitung des Gazakriegs auf andere Länder im Nahen Osten. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete am Morgen 89,24 US-Dollar. Das waren 1,31 Dollar mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 1,29 Dollar auf 84,49 Dollar.
Krisenwährung: Gold steigt über die 2000-Dollar-Marke
Der Goldpreis knackt erstmals seit Mai die 2000-Dollar-Marke. Derzeit überwiegen die geopolitischen Risiken die für das Edelmetall belastende Zinssituation.
Zum ersten Mal seit Mai steigt der Goldpreis über 2000 Dollar, nachdem Israels Armee angekündigt hat, ihre Bodeneinsätze im Gazastreifen gegen die islamistische Hamas auszuweiten. Das Edelmetall knackte die 2000-Dollar-Marke gut eine halbe Stunde, nachdem Militärsprecher Daniel Hagari die Bodenoffensive auf der Plattform X, vormals Twitter, angekündigt hatte.
Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete 88,10 US-Dollar. Das waren 2,38 Dollar weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 2,61 Dollar auf 82,92 Dollar
China wendet sich vom Dollar ab: Zentralbank kauft 181 Tonnen Gold – mehr als jedes andere Land auf der Welt
Gold wird in der Regel als sicherer Hafen angesehen, da es langfristig seinen Wert behält. Zentralbanken in aller Welt kaufen Gold – und China übertrifft sie alle.
Der aktuelle Goldrausch ist Teil der allgemeinen Bemühungen der Länder in diesem Jahr, ihre Reserven vom Dollar weg zu diversifizieren. Einiger Länder versuchen auch, ihre Handelsbeziehungen zu entdollarisieren, indem sie Transaktionen in lokalen Währungen durchführen.
In den vergangenen beiden Handelstagen bewegte sich der Goldpreis in einer relativ engen Tradingrange. Dies könnte sich am Nachmittag ändern.In den vergangenen beiden Handelstagen bewegte sich der Goldpreis in einer relativ engen Tradingrange. Dies könnte sich am Nachmittag ändern https://www.finanzen.net/nachricht/rohst...-sturm-12982783
Goldpreis erreicht Rekordhöhen: Experte sieht zwei gute Gründe für ein Gold-Investment.
Der Goldpreis ist nach einer schwächeren Phase zuletzt wieder deutlich gestiegen. Ein Experte nennt Gründe, die derzeit für ein Gold-Investment sprechen.
Ein Preisschock beim Öl ist wahrscheinlicher geworden Wie wird sich der Krieg im Nahen Osten auf den Ölpreis auswirken? Die Weltbank hat vier Szenarien aufgestellt, in denen Preise zwischen 90 und 157 US-Dollar pro Barrel möglich sind.
Kupfer – bald die bessere Wahl als Gold und Silber?
Das bestehende Überangebot lastet auf dem Kupferpreis. Mittel- bis langfristig zeichnen sich aber extrem große Defizite ab. Das sollten Anleger jetzt wissen
Darum starten die Ölpreise schwach in die neue Woche
Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar 80,83 US-Dollar. Das waren 60 Cent weniger als vor dem Wochenende. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Dezember fiel um 61 Cent auf 76,56 Dollar.
Hauptverantwortlich für die jüngste Negativtendenz waren die "falkenhaften" Kommentare von Fed-Chef Jerome Powell. Diese haben die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Erhöhung der US-Leitzinsen leicht erhöht. Von den für den morgigen Dienstag angekündigten Inflationszahlen für den Monat Oktober erhoffen sich die Marktakteure Erkenntnisse über die weitere US-Geldpolitik. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten sollen sich die Konsumentenpreise um 3,3 Prozent p.a. (September: 3,7 Prozent p.a.) verteuert haben, während bei der Kerninflation ein leichter Rückgang von plus 4,1 auf 4,0 Prozent p.a. prognostiziert wird. Für ein hohes Maß an Aufmerksamkeit dürfte aber auch der für den Abend anberaumte Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC sorgen, der normalerweise freitags veröffentlicht wird.
Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit leicht erholten Notierungen. Bis 7.30 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 5,30 auf 1.943,00 Dollar pro Feinunze.
Rohstoffe: Wie die Ölsanktionen gegen Russland wirken
Russlands Einnahmen bleiben auf hohem Niveau. Vor allem Indien kauft viel Öl ein und schickt es verarbeitet weiter. Auch an Deutschland.
Ohne das Öl wäre womöglich schon lange Schluss. Immer neue Drohnen und immer neue Munition liefert Russland an seine Front in der Ukraine. Finanziert wird das vor allem durch den Verkauf von Rohstoffen. Die Steuereinnahmen aus dem Handel mit Öl und Gas machen noch fast ein Drittel der russischen Staatseinnahmen aus, zeigen Daten des Finanzministeriums in Moskau.
Gold: Warum es klug ist, in die Krisenwährung zu investieren
Seit vielen Tausend Jahren spielt Gold in der Kulturgeschichte der Menschheit eine Rolle. Etwa 2000 Jahre lang ist es ein Zahlungsmittel. Doch während Geldscheine gedruckt werden können, ist Gold begrenzt. Die gesamte Goldmenge liegt nach Schätzungen des World Gold Council bei rund 210.000 Tonnen – ein Stück davon zu besitzen, erscheint vielen Anlegern attraktiv. Aber lohnt es sich? Die Feinunze kostet mittlerweile rund 1900 Euro. Bei Einführung des Euro lag der Wert noch bei 310 Euro. Experten erklären, warum sie Gold empfehlen.
Was sind die Vorteile eines Investments in Gold? „Es ist ein Sachwert und die Krisenwährung Nummer 1“, sagt Stefanie Kühn von der Privaten Finanzplanung Kühn in Westerstede bei Oldenburg, Autorin des Ratgebers „Investieren in Gold“, der kürzlich bei Stiftung Warentest erschienen ist (ISBN: 9783747106822, Preis: 22,90 Euro). Gold sei anders als andere Anlagen wie Aktien oder Fonds und in seiner Entwicklung nicht von diesen abhängig. „Das bedeutet: Wenn Aktien gut laufen, muss das für Gold nicht gelten und umgekehrt“, sagt sie. Der Wert von Gold sei zu jeder Zeit gesehen worden – das gelte auch heute. Christian Rauch, CEO und Sprecher der Geschäftsführung von Degussa Goldhandel, betont den Wert durch die Begrenztheit von Gold. „Alles jemals geförderte Gold der Welt passt in einen Würfel von gut 22 Meter Kantenlänge“, erklärt er. Die jährlich neu geförderte Menge verlängere diesen nur um 14 Zentimeter. „Die Papiergeldmengen wachsen deutlich rasanter“, sagt Rauch. Hinzu komme eine konstant hohe Nachfrage, an der sich auch in Zukunft nichts ändern werde.
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