Willkommen im Value-Vantage Forum! Deine Plattform für Wertegemeinschaft, Finanzen, Business und soziale Projekte.
Lieber Gast,
Wir freuen uns, dich im Value-Vantage Forum begrüßen zu dürfen, einem Ort, an dem Wissen, Unterstützung und Inspiration aufeinandertreffen. Hier dreht sich alles um den Aufbau einer starken Gemeinschaft, die sich gegenseitig in den Bereichen Finanzen, Kryptomärkte, Geschäftsprojekte und soziale Initiativen unterstützt. Wir sind überzeugt, dass durch den Austausch von Erfahrungen und Ideen jeder von uns eine positive Veränderung in unserer eigenen Welt bewirken kann.
In diesem Forum kannst du:
Finanzielle Weitsicht entwickeln: Teile und erhalte Einblicke in die Welt der Finanzen und des Kryptomarktes. Diskutiere Trends, Analysen und Investmentstrategien, die dir dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Geschäftsideen zum Leben erwecken: Bringe deine Geschäftsideen zur Diskussion und erhalte wertvolles Feedback von unserer Gemeinschaft. Gemeinsam können wir Potenziale erkennen, Risiken abschätzen und Lösungen finden, um erfolgreiche Unternehmen aufzubauen.
Soziale Verantwortung leben: Wir glauben an die Macht von sozialem Engagement. Teile deine Erfahrungen und Ideen für soziale Projekte, die eine positive Wirkung auf unsere Gesellschaft haben. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, die Welt um uns herum zu verbessern.
Lasst uns einander inspirieren, unterstützen und fördern. Egal, ob du ein erfahrener Investor, ein aufstrebender Unternehmer oder jemand bist, der nach Möglichkeiten sucht, Gutes zu tun – im Value-Vantage Forum findest du Gleichgesinnte, die deine Ziele teilen.
Bitte respektiere unsere Community-Richtlinien und sorge dafür, dass hier ein freundlicher, respektvoller und sachlicher Ton herrscht. Nur so können wir eine Atmosphäre schaffen, in der Ideen gedeihen und Synergien entstehen können.
Vielen Dank, dass du Teil unserer Wertegemeinschaft bist. Gemeinsam können wir die Welt der Finanzen, des Geschäfts und der sozialen Verantwortung neu gestalten.
Mit herzlichen Grüßen,
Joe Lipke
So setzt du deine Strom- und Gaskosten bei der Steuererklärung ab
Angesichts der aktuellen Energiekrise ist es für viele Menschen von großer Bedeutung, effizient zu sparen. Es gibt zahlreiche Haushaltstipps, die dazu beitragen können, ein paar Euros zu sparen. Doch wer noch mehr Geld sparen möchte, sollte einen genaueren Blick auf seine Steuererklärung werfen. Denn es besteht die Möglichkeit, einen Teil der Energiekosten über die Steuererklärung zurückzuerhalten. In diesem Artikel erfährst du, wie genau das funktioniert.
Strom- und Gaskosten von der Steuer absetzen: Wie das klappt Ja, du hast richtig gehört. Unter bestimmten Voraussetzungen kannst du einen Teil deiner Energiekosten von der Steuer absetzen. Um Geld erstattet zu bekommen, kannst du deine Stromrechnung allerdings nicht einfach an das Finanzamt schicken. Denn in Deutschland können private Ausgaben nicht steuerlich geltend gemacht werden. Bei Arbeitnehmer:innen sieht dies jedoch ein wenig anders aus. Denn sie können sich über die sogenannte Homeoffice-Pauschale in Sachen Strom- und Gaskosten finanziell ein wenig unter die Arme greifen lassen.
Und das kann sich in vielen Fällen richtig lohnen. Denn pro Homeoffice-Tag können 5 Euro angebenden werden. Schöpfst du die 120 Homeoffice-Tage komplett aus, kannst du mithilfe der Steuererklärung eine Rückzahlung von 600 Euro erhalten. Doch aufgepasst! Beachte, dass die Homeoffice-Pauschale in die Werbungskostenpauschale von 1000 Euro einfließt. Das heißt: Wer bei seiner Steuererklärung mehr als 1.000 bzw. 1.200 Euro Werbungskosten angibt, profitiert erst von diesem Steuervorteil.
Wichtig: Auch wenn es die Belegpflicht schon seit Längerem nicht mehr gibt, solltest du auf Nachfrage des Finanzamts die Anzahl der Homeoffice-Pauschale genau benennen und belegen können. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich eine Bescheinigung vom Arbeitgeber ausstellen lassen.
Steuererklärung: Das Arbeitszimmer ist ebenfalls absetzbar Noch mehr Geld kann man sich über die Steuererklärung zurückholen, wenn man sein komplettes Arbeitszimmer angibt. Denn hier winkt eine Rückerstattung von bis zu 1.250 Euro. Damit du die gewaltige Summe auch aufs Konto überwiesen bekommst, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.
So darf das Arbeitszimmer beispielsweise ausschließlich nur für berufliche Zwecke genutzt werden. Doch damit nicht genug. Darüber hinaus muss es räumlich abtrennbar sein – zum Beispiel durch eine Tür. Um das Arbeitszimmer bei der Steuer angeben zu können, muss das Arbeitszimmer zudem der Mittelpunkt des Arbeitsalltages sein.
Du siehst: Nur weil man Schreibtisch, Computer und Drucker in einem Zimmer stehen hat, gilt dies in den Augen des Finanzamts noch lange nicht als Arbeitszimmer. Für manche Berufsgruppen bedeutet dies, dass sie von der Steuerregelung nicht profitieren können. Hierzu gehören unter anderem Lehrer*innen und Außendienstleister:innen.
Wer die Voraussetzungen des Finanzamtes allerdings erfüllt, kann noch mehr Geld herausschlagen. Denn neben dem Arbeitszimmer kannst du ebenfalls Mieter, Wasser, Strom, Heizung, Reinigung, Reparatur und generelle Instandhaltung von der Steuer absetzen. Aber auch die Kosten für Büromöbel, Lampen, Teppiche und Renovierung des Arbeitszimmers kannst du steuerlich geltend machen.
Digitale Falle für Bankkunden – wer jetzt nicht aufpasst, muss blechen.
Betrugsmaschen im Internet stellen nach wie vor ein großes Problem dar. Insbesondere Bankkunden müssen stets gut aufpassen, wenn sie Identitätsdiebstahl oder leere Konten verhindert möchten. Derzeit stehen gleich vier Banken im Fokus von Cyberkriminellen.
Kfz-Versicherung wird viel teurer: 2 Hebel, mit denen Du sparst.
Egal ob Du die Beitragsrechnung für Deine Kfz-Versicherung schon bekommen hast oder nicht – freuen wirst Du Dich darüber dieses Jahr kaum. Denn es ist ziemlich wahrscheinlich, dass im Schreiben eine saftige Preiserhöhung für 2024 steckt.
Bei wie vielen Versicherten die Beiträge steigen, haben uns zwar die wenigsten Versicherer verraten. Dafür aber jede Menge Gründe, warum es oft teurer werden dürfte: Zum Beispiel teurere Ersatzteile und höhere Lohnkosten bei Reparaturen sowie gestiegene Zahlungen an die Rückversicherer, bei denen sie sich selbst absichern.
Preise steigen im Schnitt um über 10% Und teurer werden dürfte es in vielen Fällen nicht zu knapp, egal ob Haftpflicht- oder Kaskoversicherung: Unsere Preisstudie im Oktober hat ergeben, dass die Preise für 2024 im Vergleich zum Vorjahr um ⌀14% gestiegen sind – Vergleichsportale wie Check24 und Verivox melden ähnliche Ergebnisse.
Die Zahlen gelten zwar für neue Verträge, aber auch als Bestandskundin oder -kunde musst Du damit rechnen, dass sich Dein Beitrag in diesem Bereich erhöht. Deshalb solltest Du Deine zwei größten Hebel nutzen, um möglichst viel zu sparen:
Ein heißer Dividenden-Tipp könnte derzeit der "10 % for 10 Club" sein. Diese interessante Idee habe ich kürzlich bei der US-amerikanischen Ausgabe von The Motley Fool gelesen und war von der grundsätzlichen Idee begeistert.
Die einfache Idee hinter diesem Club ist, dass ein Mitglied über 10 Jahre hinweg die eigene Dividende um mindestens 10 % pro Jahr steigern muss. Man könnte sagen, dass es sich um einen ähnlichen Status handelt wie den eines Dividendenaristokraten, allerdings mit verstärktem Fokus auf die Qualität des Dividendenwachstums über einen kürzeren Zeitraum.
Was spricht für den 10 % for 10 Club? Sowohl einige Statistiken als auch tiefere Überlegungen könnten einen heißen Tipp offenbaren, vor allem wenn es um renditestarke Dividendenaktien geht. Der 10 % for 10 Club könnte für Einkommensinvestoren sehr interessant sein, da die Theorie auch durch empirische Daten gestützt wird. Eine Untersuchung von Ned Davis Research ergab, dass Dividendenaktien eines Marktes insgesamt besser performten als ihre nicht-ausschüttenden Pendants, mit einer Performance von 9,2 % pro Jahr im Vergleich zu einer niedrigen, einstelligen Rendite.
Dividendenwachstumsaktien schnitten jedoch noch besser ab. Aktien, die ihre Dividende signifikant steigern konnten, erzielten eine Gesamtrendite von 10,2 % pro Jahr. Der 10 % for 10 Club ist somit eine Möglichkeit, diese Theorie in die Praxis umzusetzen.
Organisches Dividendenwachstum ist entscheidend Wichtig ist dabei, dass das Dividendenwachstum organisch ist. Eine Aktie, die über zehn Jahre die Dividende je Aktie um 10 % pro Jahr oder mehr erhöht, muss fast zwangsläufig organisches Wachstum besitzen. Andernfalls würde das Ausschüttungsverhältnis zu sehr ansteigen und die Nachhaltigkeit infrage stellen.
Aus einer abstrakten Perspektive betrachtet, könnte es daher für Einkommensinvestoren klug sein, nach diesen beiden Kriterien zu filtern. Ein Dividendenwachstum von 10 % über einen Zeitraum von 10 Jahren erscheint in vielerlei Hinsicht erstrebenswert.
Grenzen und weitere Perspektiven Vergessen sollten wir jedoch nicht, dass jede Theorie und jeder spezielle Club seine Grenzen hat. Es ist möglich, dass eine Aktie und ein Unternehmen mittelfristig herausfallen, wenn sich das Dividendenwachstum verlangsamt. Die Tendenz ist daher wichtig, ebenso wie ein vergleichender Blick auf das Gewinnwachstum und den freien Cashflow, um eine weiterhin stabile Basis zu erkennen.
Ein Beispiel ist Mastercard, ein Mitglied dieses Clubs. Trotz einer derzeitigen Dividendenrendite von lediglich 0,5 % erfüllt die Aktie kaum die mengenmäßigen Bedürfnisse, die Einkommensinvestoren wünschen. Die Kennzahl und die Mitgliedschaft sagen daher nichts über die tatsächliche Rendite, die Bewertung und das Gesamtrenditepotenzial aus. Es ist eher ein Filter.
Ein weiteres Mitglied, Marsh & McLennan, bietet ebenfalls nur eine Dividendenrendite von 1,3 %. Dies zeigt, dass hohes Dividendenwachstum häufig mit einer höheren Bewertung einhergeht. Qualität hat eben manchmal ihren Preis.
Fazit: Ein kluger Ansatz für Einkommensinvestoren Der 10 % for 10 Club sollte nicht das einzige Kriterium für deinen Anlageansatz sein. Es könnte jedoch klug sein, deinen Research daran auszurichten. Nicht, weil es besonders hohe Dividenden offenbart, sondern weil es stabile Unternehmen mit einem intakten operativen Wachstum aufzeigt, die zudem eine ansehnliche und wachsende Dividende zahlen. Genau das ist es, was wir als Einkommensinvestoren anstreben.
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